Oct 10, 3:00 – 4:15 PM (UTC)
Wie stimmt ihr manuelle und automatisierte zusammenhängende Prozesse so auf einander ab, dass Ergebnisse aus vorangehenden in nachfolgenden Prozessen verarbeitet werden können? Wir zeigen euch unseren Ansatz für eine Prozesslandkarte, der sich der verschiedenen APIs von Camunda bedient und mit dem man die verketteten Prozesse ganzheitlich optimieren kann.
Alles beginnt mit einem Prozess, aber sobald man skaliert und das volle Potenzial ausschöpfen möchte, müssen viele Prozesse und Modelle, die von einander abhängen, verwaltet werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass dies alles andere als einfach ist. Besonders wenn man automatisierte und manuelle Prozesse gleichzeitig betrachtet. Man muss einen ganzheitlichen Blick auf das unternehmensweite Prozessnetzwerk, bestehend aus vielen verketteten Prozessen, behalten.
Um wertschöpfende Prozesse zu optimieren (z.B. Durchlaufszeit zu reduzieren), müssen unterstützende Prozesse berücksichtigt werden, die Einfluss auf die wertschöpfenden Prozesse haben. Beispielsweise können die Ergebnisse aus den unterstützenden Prozessen in den wertschöpfenden Prozessen verarbeitet werden. Mit Hilfe der Camunda Modeler API und der Camunda 8 APIs können Prozessmodelle abgerufen, analysiert, visuell verbunden und als Prozesslandkarte dargestellt werden. Aktive Prozessinstanzen können auf einer abstrakten Prozessnetzwerkebene verfolgt werden. Ein PoC-Tool veranschaulicht den Ansatz.
Thursday, October 10, 2024
3:00 PM – 4:15 PM (UTC)
3:00 PM | Welcome and IceBreaker |
3:10 PM | Ein Universium aus verketteten Prozessen managen |
3:40 PM | Fragen und Diskussion |
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